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DDas KwaZulu-Natal Sharks Board Maritime Centre of Excellence (so der vollständige Name) schützt seit über 50 Jahren die Badestrände der Region vor Haiangriffen, betreibt aber gleichzeitig wichtige Hai-Forschung und vermittelt der Öffentlichkeit wertvolles Wissen über diese beeindruckenden Knorpelfische und ihr Verhalten.
Ein Besuch im Hauptsitz des KwaZulu-Natal Sharks Board Maritime Centre of Excellence in Umhlanga Rocks, nördlich von Durban, ist bei den örtlichen Schulen genauso wie bei Touristen sehr beliebt.
Hier erhältst du mit einer audiovisuellen Präsentation einen informativen Einblick in die Arbeit des Sharks Board, gefolgt von einer Sektion eines Hais. Am Ende der Präsentation steht ein Hai-Experte im Amphitheater den Fragen der Zuschauer Rede und Antwort.
Außerdem findest du im Informationscenter eine Fotoausstellung über die unterschiedlichen Hai-Arten, Hai-Modelle – sogar die eines Weißen Hais, rekonstruierte Hai-Skelette und Hai-Zähne. Wenn du noch auf der Suche nach einem Souvenir bist, dann findest du im Andenkenladen viele nette Kleinigkeiten mit einem Hai-Bezug.

WWenn du lieber ein interaktives Hai-Erlebnis aus erster Hand suchst, dann kannst du auch im Morgengrauen an einer Bootstour teilnehmen, bei der die Netze vor Durbans Strandpromenade untersucht und gepflegt werden. Wenn du Glück hast, dann siehst du bei so einer Bootsfahrt auch Delfine, Wale und jede Menge Seevögel.
KwaZulu-Natal Sharks Board, Durban
UUm eine Balance zwischen dem Schutz der Badegäste und gleichzeitig aber auch dem Schutz der Meeresbewohner und Unterwasserwelt zu gewährleisten, wurde in den letzten Jahren ein spezielles Programm ins Leben gerufen. Die Gesamtlänge der Hai-Netze wurde an der Küste von KwaZulu-Natal von 44 Kilometer auf 23 Kilometer reduziert, ohne dabei aber die Sicherheit der Badenden zu beeinträchtigen.
Die Schutzzonen des Sharks Board befinden sich an 37 Stränden zwischen Richards Bay im Norden und Port Edward im Süden.
Es gibt insgesamt 11 Stationen entlang der Küste, die Mitarbeiter des Sharks Board in aller Frühe abfahren um die Netze zu überprüfen, ob sich Tiere verfangen haben, Löcher repariert oder Netze ersetzt werden müssen. So können sich Surfer und „Frühbader“ gleich beim ersten Morgenlicht in die Fluten stürzen.
Der letzte Angriff eines Hai an der geschützten Küste fand 1999 statt – ein Beweis für die effektive Arbeit des Sharks Board.
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