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KKap der Guten Hoffnung – südwestlichster Punkt Südafrikas

Ein Aufenthalt in Südafrika ist nur komplett mit einem Besuch am berühmten Kap der Guten Hoffnung. An der Südspitze der Kaphalbinsel liegt das Cape of Good Hope Nature Reserve. Hier kannst du herrliche Ausblicke auf das Meer am südwestlichsten Punkt Afrikas genießen – dies ist ein wahrer Ort der Freiheit!

Das Kap der Guten Hoffnung spielt seit jeher eine bedeutende Rolle in der Weltgeschichte. Bereits im 17. Jahrhundert wurde das Kap der Guten Hoffnung von den Niederländern erobert, die eine Handelsstation errichteten und die ersten europäischen Siedler in das Land brachten. Im Laufe der Geschichte wurde das Kap dann mehrmals von verschiedenen Nationen eingenommen und im Laufe des 19. Jahrhunderts bekannt als das britische Kolonialgebiet Kapkolonie. Heute ist das Kap der Guten Hoffnung ein Ort, an dem Menschen aus aller Welt zusammenkommen, um die Geschichte Südafrikas, die einmalige Tier- und Pflanzenwelt oder einfach nur die fantastischen Ausblicke zu genießen.

Cape Point: ein Leuchtturm mit Geschichte

Cape Point ist eine etwa 250 Meter hohe Felsenklippe mit einem Leuchtturm, den du mit der Bergbahn „Flying Dutchman“ erreichen kannst. Der Leuchtturm wurde im Jahr 1859 erbaut und dient seither als wichtiger Orientierungspunkt für Schiffe, die in den Gewässern rund um das Kap der Guten Hoffnung unterwegs sind. Ein schmaler Wanderweg auf der Klippe führt an den südwestlichsten Zipfel des afrikanischen Kontinents und legt dir das Meer zu Füßen. Etwa einen Kilometer entfernt liegt das Kap der Guten Hoffnung, wo jeder Besucher das berühmte Erinnerungsfoto mit Ortsschild schießen kann.

Unzählige Pflanzenarten und tierische Begegnungen

Die Fauna im Naturreservat am Kap der Guten Hoffnung ist beeindruckend: Herden von Antilopen und Zebras, Paviane sowie mehr als 150 Vogelarten sind hier zu Hause. Auch Wale lassen sich während der Saison blicken. Ein besonderes Highlight der Kaphalbinsel sind die Pinguine. Hier lebt eine der größten Populationen der seltenen afrikanischen Pinguine. Die Pinguine sind ein wichtiger Teil des Ökosystems und die Erhaltung ihrer Population ein großes Anliegen der Südafrikaner.

Wusstest du schon?
DDie ersten Europäer, die das Kap der Guten Hoffnung erreichten, waren portugiesische Seefahrer im Jahr 1488. Sie nannten es "Cabo das Tormentas" (Kap der Stürme), wegen der heftigen Winde und Stürme, die hier herrschten. Später wurde es in "Cabo da Boa Esperança" (Kap der Guten Hoffnung) umbenannt, weil es für die Seefahrer ein Symbol der Hoffnung war.

KKap der Guten Hoffnung: Es gibt viel zu entdecken

Für den Besuch am Kap der Guten Hoffnung solltest du einen ganzen Tag einplanen, denn es gibt unterwegs viel zu sehen, wie die oben genannten Pinguine am Boulders Beach oder die Fahrt entlang des Chapman`s Peak Drive. Ein Tipp: Am besten fährst du an der Ostseite der Halbinsel entlang der False Bay Richtung Süden und auf der Westseite zurück – dann hast du fast die ganze Zeit über Sonne.

Weitere Informationen zum Naturreservat rund um das Kap der Guten Hoffnung findest du auf www.sanparks.org/parks/table_mountain/

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