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DDer Begriff „Kathedrale des Sports“ trifft auf das Moses Mabhida Stadion in Durban, das zum FIFA World Cup™ 2010 gebaut wurde, perfekt zu. Sein modernes Design, welches zahlreiche Elemente aus der südafrikanischen Nationalflagge enthält, hat es zu einem der beliebtesten Stadien Südafrikas gemacht.
Das architektonische Element, was im wahrsten Sinne des Wortes am meisten herausragt, ist der große Bogen, der das Moses Mabhida Stadion überspannt. Er ist 350 Meter lang, 106 Meter hoch und soll eine vielfältige Nation symbolisieren, die in ihrer Liebe zum Sport verbunden ist. Aus den zwei Bögen auf der Südseite wird ein Bogen zur Nordseite, der die ehemals gespaltene Nation darstellt.
Der Bau des Stadions, direkt gegenüber vom Rugby-Stadion, hat 3,4 Milliarden Rand gekostet. Es gilt als ein architektonisches Meisterwerk und besitzt jetzt schon den Status einer landschaftlichen Ikone.
Mit einem modernen “Sky-Car” kannst du dich zu einer Aussichtsplattform an den höchsten Punkt des Bogens bringen lassen, um von hier eine grandiose 360-Grad-Aussicht auf die Strandpromenade und die Stadt zu genießen. Wenn du es in einem Sportstadium lieber sportlich magst, dann kannst du auch die 500 Treppenstufen bis zur Plattform nehmen.
Wenn dir nach einer noch größeren Herausforderung ist, dann setze dich auf die Big Rush Big Swing. Die einzige „Stadionschaukel“ und gleichzeitig auch die größte Schaukel weltweit (die es sogar in das Guinness Buch der Rekorde geschafft hat) läßt deinen Adrenalinspiegel sicherlich ansteigen. Hier schwingst du dich aus 106 Meter Höhe in einem Kreis von 220 Meter unter dem beeindruckenden Bogen durch – ein ganz besonderes Erlebnis und sicherlich der Platz mit der besten Aussicht!

WWährend des 2010 FIFA World Cup™ fanden in dem 70.000 Zuschauer fassenden Stadion insgesamt sieben Spiele statt – einschließlich des denkwürdigen Halbfinales zwischen der deutschen Nationalelf und Spanien.
Moses Mabhida Stadion
IIm Januar 2017 wurde im Moses Mahbida Stadion das T20 Cricket Spiel zwischen Südafrika und Indien ausgetragen, dass 54.000 Fans besuchten – Rekord für ein Cricket-Spiel auf afrikanischen Boden. Neben Sportveranstaltungen finden im Stadion aber auch Konzerte und Festivals statt.
Durch den Stadionbau und den Stadionbetrieb sind circa 155 Milliarden Rand in die Wirtschaft von Durban und der Region geflossen und es wurden beeindruckende 14.000 Arbeitsplätze, insbesondere für einkommensschwache Haushalte, geschaffen. Das Stadion wurde nach dem getreuen ANC-Anhänger und –Kämpfer Moses Mahbida benannt.
Neben dem Stadion ist ein lebendiges, städtisches Erholungsgebiet entstanden, das Sportgeschäfte, Fitnessstudios, ein Medizin- und Trainingszentrum, sowie Sportplätze, Spielplätze, Restaurants und Cocktail-Bars bietet und Einheimische wie Touristen anzieht.
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