Christian - Surfen & Strände

Highlights 

Meine Reiseroute

Wir sind nach Johannesburg geflogen und haben dort ein paar Nächte verbracht, bevor es weiter nach Graskop und dann auf Safari im Kruger National Park ging. Einen Inlandsflug nach Gqeberha (ehemals Port Elizabeth) später fanden wir uns an der pittoresken Garden Route wieder, die wir mit Stopps in Jeffrey’s Bay, Land’s End und Stellenbosch bis nach Kapstadt entlanggefahren sind. 

MMenschen vor Ort

Ich habe selten so eine Gastfreundschaft erlebt wie in Südafrika. Das strahlende Lächeln der Menschen und ihr ehrliches Interesse blieben mir nach meiner Reise besonders stark in Erinnerung. Als Surfer habe ich die Hilfsbereitschaft der Locals sehr geschätzt, wenn es um Sicherheit an einem neuen Spot ging. 

Food & Drinks

Wenn du gerne auch mal in besondere Restaurants gehst, dann ist Südafrika super für dich. Sowohl in Johannesburg und Kapstadt als auch auf Safari, am Meer und im Weingebiet haben wir sagenhaft gegessen. Ich finde, dass man durch das Essen auch immer die Menschen und die Kultur des Landes besser kennenlernt. 

Preise in Südafrika

Für deutsche Verhältnisse sind die Preise in Südafrika mehr als fair, und man bekommt hier wirklich viel für sein Geld. Mal ein Beispiel: Ein Fine-Dining-Menü, das in Deutschland sicher im dreistelligen Bereich liegen würde, hat uns in Südafrika um die 40 € pro Person gekostet.  

MMeine persönlichen Highlights 

Die Surfspots 

Als Surfer hat man es in Deutschland nicht leicht, und ich plane meine Urlaube am liebsten so, dass ich ein paar Tage am Meer habe, wenn die Wellen gut sind. Südafrika war der Ort, der meine Liebe für diesen Sport entfachte: Hier habe ich mit zwölf Jahren meinen ersten Surfkurs gemacht. Bei meinem letzten Trip durfte ich in Jeffrey’s Bay – einem der besten Spots der Welt – und am Muizenberg Beach auf dem Brett stehen. Die Bedingungen und das türkisfarbene Meer vor den weißen Stränden waren umwerfend.

Das Meer vor der Haustür 

Mit Blick auf das Meer aufzuwachen, ist im Urlaub immer traumhaft, doch eine Unterkunft in Victoria Bay war für mich diesbezüglich das absolute Highlight. Denn hier waren wir den Wellen so nah, dass man morgens aus dem Fenster blickte und nichts als den Ozean vor sich hatte. Lohnt es sich heute, das Surfboard rauszuholen? Ich musste nicht einmal das Bett verlassen, um meine Antwort zu bekommen.  

Mein Plädoyer für Großstädte

Kapstadt ist die erste Stadt, die viele mit Südafrika assoziieren, und sie hält, was sie verspricht: traumhafte Strände, eindrucksvolle Natur und jede Menge Kultur. Nicht zu vernachlässigen ist für mich aber auch Johannesburg. Wer hier landet, sollte sich die Chance nicht entgehen lassen, ein paar Tage zu bleiben und die Street-Art, Cafés und Museen zu erkunden. 

MMy Bucketlist

Bei meinem nächsten Südafrika-Trip möchte ich noch tiefer eintauchen und etwas abgelegenere Orte besuchen. Auf meiner Bucketlist stehen zum Beispiel: 

• Northern Cape: Besonders die roten Dünen der Kalahari-Wüste mit ihrer eigenen Tierwelt und Vegetation reizen mich.
  Dazu gibt es übrigens hier noch mehr Infos

• Kleine Karoo und Sutherland: Der klare Nachthimmel in der kleinen Karoo ist perfekt zum Sternegucken und in Sutherland gibt es ein Planetarium – das will ich auf jeden Fall noch sehen. 

IInfrastruktur – Sicherheit – Preis/Leistung

Auch zu diesen Themen können unsere Momente-Botschafter*innen einiges erzählen. Wenn du dich darüber informieren willst, dann schau dir das folgende Video an. Wenn du dich für ein bestimmtes Thema interessierst, dann klicke auf „Ansehen auf YouTube“ und nutze die Zeitstempel in der Videobeschreibung.

Und hier findest du auch nochmal mehr zum Thema Sicherheit in Südafrika.